Die richtige Rasensorte wählen
Infos zu den verschiedenen Rasensorten
Ein Mähroboter im Garten ist ein nützlicher Helfer – die Grundvoraussetzung für einen gesunden, schönen Rasen jedoch ist das verwendete Saatgut bzw. die Rasensorte. Wer den Rasen in seinem Garten neu anlegen möchte, sollte sich daher im Vorfeld einige Gedanken dazu zu machen und nicht im Gartencenter zum nächstbesten Sack mit Rasensamen im Angebot greifen. Die wichtigste Frage daher ist, WIE Sie den Rasen nutzen möchten. Wir stellen im Folgenden verschiedene Rasensorten mit ihren Vor- und Nachteilen vor.
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Quelle Video: WOLF-Garten Rasenberatung, youtube.com
Welche Rasensorte sollte man wählen?
Der „Rasensamen“ ist i.d.R. eine Mischung. Bei genauem Hinsehen sind in der Hand die unterschiedlichen Samen erkennbar. Verschiedene Samenarten sind für Trittfestigkeit, dichte Narben und eine schöne Farbe verantwortlich. Grundsätzlich unterscheiden sich Rasensorten nach Art der Beanspruchung:
- belastbarer Sport- und Spielrasen, auf dem die ganze Familie toben kann, und
- empfindlicher, teppichähnlicher Zierrasen für besonders gestaltete Gärten
- Blumenwiese für Farbenfrohe, pflegeleichte Gärten
- Schattenrasen als Lösung für Problemgärten
Neben der Beanspruchung ist die Lage des Rasens entscheidend, d.h. sonnige oder schattige Ausrichtung. Für nahezu jede Lage und Beanspruchung gibt es den optimalen Rasensamen.
Rasensamen für Sport- und Spielrasen
Diese sehr belastbaren Mischungen enthalten größtenteils Gräser wie deutsches Weidelgras und Wiesenrispe. Schäden im Rasen, die durch hohe Belastung z.B. beim Ballspielen entstehen, wachsen schneller zu als bei anderen Rasenarten. Durch das ingesamt stärkere Wachstum, muss der Spielrasen auch häufiger gemäht werden. Hier ist ein Mähroboter natürlich ein große Hilfe und erspart das Wegfahren des Schnittguts.
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Rasensamen für Zierrasen
Zierrasen ist, wie der Name ja bereits vermuten lässt, die richtige Wahl für besonders gepflegte Gärten und nicht für stärkere Beanspruchung durch spielende Kinder oder tobende Hunde geeignet. Der Pflegeaufwand wird bei diesen spezielle Saatgut-Mischungen durch ein verlangsamtes Wachstum reduziert. Zierrasen-Saatgut ist besonders auch für wenige beanspruchte Vorgärten geeignet. Für Zierrasen werden bevorzugt feinblättrige Arten gemischt, wie Weißes Straußgras (Agrostis stolonifera), Rotes Straußgras (Agrostis capillaris), Horst-Rot-Schwingel (Festuca nigrescens) und Haarblättriger Schwingel (Festuca trichophylla).
Rasensamen für Schattenrasen
Gerade für Gärten mit problematischen Standorten gibt es als gute Lösung speziellen Schattenrasen: Er wächst auch an wenig besonnten oder dauerfeuchten Standorten zu einem ansehnlichen, dichten und gesunden Rasenteppich. Aufgrund der problematischen Lage darf man ihn nicht zu tief Mähen (max. 4,5 cm) und in Ruhe wachsen lassen. Schattenrasen sollte also auch keiner hohen Belastung ausgesetzt werden.
Flächen unterhalb von Bäumen oder Gartenbereiche im Dauerschatten von hohen Hecken sind sind Einsatzgebiete für Schattenrasen. Die Mischungen können sich auch bei wenige Licht gegen Moos und Unkraut durchsetzen. Auch Schattenrasen sollte vertikutiert und gedüngt werden. Gut geeignet für halbsonnige oder schattige Lagen ist z.B. die dicht wachsende Rasensorte Poa supina.
Blumenwiese anlegen
Blumenwiesen werden immer beliebter. Denn die farbenfrohen Blütenmeere sind nicht nur eine schöne Alternative zum grünen Rasenteppich, sondern bilden auch wertvolle Biotope. Mit ihrer Vielfalt bieten sie zahllosen Kleintieren und Insekten, Fliegen, Wildbienen und Schmetterlingen einen wertvollen Lebensraum. Auch gefiederte Gäste verstecken sich gerne in Blumenwiesen. Ein weiterer Vorteil ist die leichte Pflege: gedüngt wird nur bei Bedarf und das Mähen genügt zwei Mal pro Jahr.